Bereits vor mehr als drei Jahren verkündete der junge Bitcoin-Entrepreneur Jack Mallers, dass seine Payment App “Strike” schon bald weltweit verfügbar sein wird. Doch der Rollout-Prozess gestaltete sich schwieriger und ergo langwieriger als geplant. Insbesondere die strikten Regulierungsanforderungen innerhalb der EU machten dem Zahlungsanbieter zu schaffen. Nun ist es aber endlich so weit. Nach langem Warten ist die beliebte Bitcoin-App nun auch in deutschen und österreichischen App- und Playstores verfügbar!

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Was kann die Strike App?

Grundsätzlich bietet die App von Jack Mallers und seinem Team eine schnelle, einfache und kostengünstige Möglichkeit, weltweit Geld zu senden und zu empfangen. Dabei bietet die App eine Reihe innovativer Funktionen dadurch, dass sie auf dem Bitcoin- und darüber hinaus auch auf dem Lightning Netzwerk aufbaut. Aber auch die Möglichkeit, direkt über die App BTC zu kaufen, macht diese für viele Nutzer attraktiv.

Zu den Hauptfunktionen von Strike gehören:

  • Geld senden und empfangen - ohne Grenzen: Strike ermöglicht es seinen Nutzern, Geld global zu senden und zu empfangen. Die App überbrückt geografische und währungstechnische Barrieren, indem sie Transaktionen über nationale Grenzen hinweg einfach und schnell macht.
  • Integration des Lightning Netzwerks: Das Lightning Netzwerk ist eine "Layer 2"-Lösung auf der Bitcoin-Blockchain, die schnelle Transaktionen mit sehr niedrigen Gebühren ermöglicht. Strike nutzt diese Technologie, um Zahlungen effizienter zu gestalten. Nutzer können sowohl Bitcoin als auch Dollar oder andere Währungen darüber senden und empfangen.
  • Bitcoin kaufen, verkaufen und abheben: Strike bietet seinen Nutzern außerdem die Möglichkeit, Bitcoin direkt über die App zu kaufen, zu verkaufen und abzuheben. Dies macht es auch für Einsteiger leicht, in Bitcoin zu investieren, selbst in kleinen Mengen.
  • Nutzung der API-Infrastruktur für Entwickler: Für Entwickler bietet Strike Zugang zu seiner Lightning API-Infrastruktur. Dies eröffnet Möglichkeiten für die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen, die das Lightning Netzwerk nutzen, und legt die Grundlage für innovative Geschäftsmöglichkeiten.
  • Gehalt in BTC umwandeln: Da durch Strike auch Zahlungen von BTC in Fiat und Fiat in BTC möglich sind, bietet der Service auch die Möglichkeit das eigene Gehalt via Strike zu empfangen und direkt einen gewünschten Teil davon in Form von Bitcoin zu erhalten. Diese Funktion ist bis dato in Europa allerdings (noch?) nicht verfügbar.

Strike nutzt das Bitcoin-Netzwerk bzw. darauf aufbauend das Lightning-Netzwerk als globalen Settlement Layer und will sekundenschnelle Transaktionen weltweit und kostenfrei verfügbar machen. Das besondere daran ist, dass für die Zahlungen nicht etwa das SEPA Netzwerk benutzt wird (für Zahlungen in €) sondern, wie gesagt, das Lightning Netzwerk.

Daraus resultiert direkt eine weitere Besonderheit. Denn Sender und Empfänger müssen bei Strike nicht dem gleichen Währungsraum angehören und auch nicht die gleiche Währung benutzen.
Zahlungen von Euro in Dollar, Dollar in Pfund, oder Pfund in Yen, wären so ohne Banken und in sekundenschnelle möglich.

Viel wichtiger noch. Auch Zahlungen von Euro in Bitcoin und umgekehrt sind dadurch keine Fantasie mehr, sondern pure Realität.
Blocktrainer.de im Januar 2021

Gebührenfrei Bitcoin kaufen?!

Der Bitcoin-Kauf bei Strike wurde anfangs als „gebührenfrei“ vermarktet. Mittlerweile werden aber Handelsgebühren zwischen 0,79% und 1,29% erhoben, was dennoch relativ attraktiv und definitiv wettbewerbsfähig ist. Wenn man mit Strike Bitcoin kauft oder verkauft, fällt die sogenannte “Strike-Gebühr” an, die als Prozentsatz des Handelsvolumens berechnet wird.

Die Strike-Gebühr ist in verschiedene Stufen oder "Tiers" unterteilt, die auf dem eigenen monatlichen Handelsvolumen basieren - je mehr man handelt, desto besser ist die Gebühr.

Wir müssen den Nutzern keine 2%-3% berechnen, um Bitcoin zu kaufen. Unsere Innovation als Unternehmen kommt durch unsere Fähigkeit, den weltweiten Zahlungsverkehr mit Hilfe des Bitcoin und Lightning Netzwerks umzukrempeln. Die Kosten für den Erwerb von Open-Source-Geld in einem offenen Netzwerk werden unweigerlich in Richtung Null gehen. Warum warten? Habt ihr wirklich erwartet, dass ich Venmo um ein paar Prozentpunkte unterbieten würde? Dachtet ihr, ich würde Coinbase der Welt 2%+ berechnen lassen, damit sie jedem die Shitcoins in den Rachen schieben können?" 
Jack Mallers, CEO

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Ob sich die App auch hierzulande so großer Beliebtheit erfreuen wird, wie beispielsweise in den USA, bleibt abzuwarten. Wer Strike ausprobieren möchte, muss (wie bei Zahlungsdienstleistern üblich) zunächst einen sogenannten KYC-Prozess zur Verifizierung durchlaufen. Dieser ist in der App jedoch recht einfach umgesetzt, verzichtet auf die üblichen Videotelefonate und dauert insgesamt weniger als 3 Minuten.

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